„Papa, weckst du mich bitte morgen eine halbe Stunde früher? Ich möchte in die Schule laufen.“ Mit diesen Worten wurde ein Bekannter von mir beim Abendessen von seiner 14-jährigen Tochter überrascht.
Warum es wichtig ist, das Gehirn bis ins hohe Alter zu bewegen – 3 Erfolgsfaktoren Vor einigen Wochen habe ich mein Konzept in der Schweiz bei den Rhythmikpädagogen für Senioren vorgestellt.
und wie ich es schaffe, mein Gehirn davor zu schützen Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist Stress eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Einer der Hauptstressoren, wer hätte das gedacht, ist die Reizüberflutung!
Ein kleines Organ mit großer, lebenswichtiger Wirkung bestimmt und entscheidet wie wir fühlen, wie wir uns fühlen. Warum es sich lohnt dieses in Bewegung zu halten, erfahren Sie hier.
… auch Dinge, die uns glücklich machen. Und was hat das mit dem Gehirn zu tun? DO MORE OF WHAT MAKES YOU HAPPY Dieser aus Holz ausgestampfte Schriftzug steht in meinem Büro am Fenstersims und eigentlich laufe ich jeden Tag mehrmals daran vorbei.
und was können wir dagegen tun?! Oben und unten zu unterscheiden ist fast schon ein Kinderspiel. Mit rechts und links dagegen tun sich viele Menschen schwer.
Darf ich vorstellen, mein neuer Kooperationspartner IFAA! Ab 2016 gibt es hier exklusiv die LINK MOVES® Gehirnfitnesstrainer Ausbildung. Anmeldungen ab sofort hier. Ich freue mich auf Euch !
[vc_row row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ text_align=“left“ css_animation=““][vc_column][vc_column_text]Stress müssen wir aktiv entgegenwirken und unsere Kunden „entstressen“. Wie das geht? Mit Gehirnfitness!
Was lange währt, wird endlich wahr! Ich bin stolz und freue mich sehr, nun offiziell die Inhaberin der Marke LINK MOVES® zu sein. LINK MOVES® – das stressreduzierende Gehirnaktivierungstraining –
3 Gründe warum Erwachsene Verständnis haben sollten Völlig gestresst und genervt kam diese Woche eine Teilnehmerin von mir in die Stunde und musste erst einmal ihrer angestauten Wut mit folgenden Worten Luft machen: „Bin ich froh, wenn die mal aus dem Haus ist! Die allmorgendliche schlechte Laune, das „keinen Bock aufzustehen“ und „sprich mich bitte nicht